„One Punch Man“: Stolz, Vorurteil und ein Tausend-Pfund-Schlag

Die Arbeit des Autorenduos One und Yusuke Murata ist ein großer Durchbruch im japanischen Superhelden-Comic-Genre. Das Ein Schlag Mann Die Szene spielt in der Stadt Z, einem Japaner, der zu der fiktiven Welt gehört, in der Monster Macht tragen.

Wenn die Menschheit am Rande der Zerstörung steht, will Saitama immer ein Superheld sein. Er hatte einen Plan, sich selbst zu trainieren und wurde so stark, dass es einfach war, jede Kreatur mit einem einzigen Schlag zu besiegen. Nachdem die Fähigkeiten jedoch in den oberen Rängen der Champions waren, fühlte sich Saitama in seinen Kämpfen gelangweilt und versuchte immer, stärkere Gegner zum Kämpfen zu finden.

Weit entfernt von Gerüchten hat Saitamas Macht Horrormonster an seinen Ort gelockt und so mächtige Feinde, neue Freunde und sogar seine eigenen Schüler, Cyborg Genos, getroffen und sich der Hero Association angeschlossen, um sich einen Namen zu machen und Gerechtigkeit durchzusetzen.

Obwohl er immer für Gerechtigkeit gekämpft hat, wurde er von der Vereinigung und den Menschen nicht respektiert, weil sie dachten, Saitama sei nur ein Hochstapler. Aber der glatzköpfige Mann ignorierte die Menschen immer noch und lebte beiläufig mit seinem Ideal.

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Vom Bild bis zum Charakter von Saitama hinterließ auch einen besonderen Eindruck bei den Lesern. Während alle Comics ums Zeichnen rennen, also die Hauptfigur einzigartig sein muss, hat der One-Punch Man-Held ziemlich einfache und einfache Formen.

Die Art und Weise, Charaktere gegen die Theorie traditioneller Heldenmodelle zu erschaffen, ist der erste Punkt, der die Leser zum Lachen bringt. Wenn die Helden des ehemaligen Models alle auf supercoolen, kalten oder sehr naiven Standards basierten, dann war Saitama völlig anders.

Er denkt und lebt einfach. Jeden Tag hat Saitama einen zeitsparenden Preis, um Supermarktwaren zu kaufen oder zu versuchen, viel Seetang zu essen, um das Haar nachwachsen zu lassen, während dies eine Aktion ist, die nicht vorteilhaft ist. Diese einfachen, rustikalen Details haben die Leser anmutig gerieben und ein besonderes Highlight für diesen Superhelden geschaffen, der nicht so ist wie dieser.

Saitama steht unter großem Druck der Gesellschaft, durch die Vorurteile der Heldenvereinigung. Nachdem er der Hero Association beigetreten war und genug von den Mängeln dieses Systems gesehen hatte, kümmerte sich Saitama nicht mehr um den Ruf. Nicht klar für die Zeiten, in denen er von anderen ausgeraubt wurde, akzeptierte er, ein stiller Held mit seinem Ideal zu sein. Saitama lebt nur von zwei Dingen: die Erde zu beschützen und einen Gegner zu finden, der nicht nach dem ersten Schlag besiegt wird.

Die Bösewichte in One-Punch Man spiegeln im Wesentlichen die bösen Sünden der Menschheit wider. Grausame, lüsterne, wütende Menschen treffen alle auf die Monster, die in jedem Kapitel der Geschichte auftauchen. Das Bild des Helden aus Saitama-Stoff ist wie ein Hohn auf die Probleme der modernen japanischen Gesellschaft. Das Problem des Ranges, die Leute kämpfen darum, viele Monster zu töten, nur um den Namen auf dem glorreichen Elfenbeinturm erscheinen zu lassen. Der hoch oben Stehende ist arrogant, der niedere Held teilt seine Freunde in den Kampf gegeneinander auf, ohne Rücksicht auf die Sicherheit der Menschen.

Rechtschaffenheit wird durch abscheuliche persönliche Gedanken getrübt, während diejenigen, die ihr Herz bewahren, so hell wie Mondlicht und selten wie Herbstlaub sind. Saitama lebt inmitten dieser seltsamen Helden, ein Held, der dank richtiger Ernährung und Bewegung nur den C-Rang (niedriger Rang) mit Stärke erreicht. One-Punch Man ist wirklich ein Durchbruch des Superhelden-Comic-Genres, je mehr Leser die vielen Bedeutungen erkennen werden. Das wirkliche Leben der japanischen Gesellschaft: Einzwängen, Fesseln, beengtes Leben, … bis alle Vorurteile über eine andere Person wie Saitama haben. Das Talent ist nur eine Handvoll Anerkennung, Saitama hält immer noch seine eigene Position. Aktuell wurde der Comic in einen Animationsfilm adaptiert und beendete die erste Staffel mit sehr positivem Feedback des Publikums.

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